Chronik BVerfG - Erläuterungen

20.08.13

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Zum rationellen Gebrauch dieser Chronik

Die Grundlage der Chronik bilden die Beiträge, die in der European Review of Public Law (ERPL/REDP) erschienen sind. Sie sind im Format für Printmedien, also mit Fußnoten übernommen worden. Die Fußnoten sind durch eckige Klammern (Beispiel: "[1]") gkennzeichnet. Die Fußnoten  gilt es zu berücksichtigen, denn sie enthalten neben weiteren Erläuterungen und Nebengedanken vor allem die Nachweise und damit die meisten weiterführenden externen Links. Hier finden sich auch ggf. alternative Entscheidungsfundstellen im Internet.[2]

Für alle Jahreschroniken können kurze Zusammenfassungen abgerufen werden. Außerdem lassen sie sich im Wege des Download als PDF-Dateien auf dem eigenen Computer abspeichern. Mit Hilfe des kostenlos erhältlichen Adobe Acrobat Reader können sie dann jederzeit unabhängig von einer bestehenden Internetverbindung gelesen und ausgedruckt werden. Die besondere Vernetzung der Chronik und der leichte Zugriff auf weiterführende Quellen gehen bei diesem Verfahren aber verloren, denn Links stehen auf den PDF-Dateien nicht zur Verfügung. Es wird daher grundsätzlich empfohlen, mit der Internet-Version der Chronik zu arbeiten und lediglich ergänzend auf Downloads zurückzugreifen.

Zu den externen Links in dieser Chronik

Die externen Links verweisen vor allem auf Internet-Veröffentlichungen von Gerichtsentscheidungen, Gesetzestexten, völkerrechtlichen Verträgen, behördlichen Informationen, Entscheidungsrezensionen, wissenschaftlichen Beiträgen und universitären Lehrmaterialien. Die Quellen wurden sorgfältig ausgesucht; es sind jedoch - mangels Angebot - zumeist keine amtlichen Quellen. Die bedeutendste Quelle bildet die von Axel Tschentscher herausgegebene Internet-Fallsammlung "Deutsches Fallrecht" (ehemals "German Case Law"). Sie präsentiert zahlreiche Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts so, daß sie direkt aus dem Internet mit Angabe des Entscheidungsbandes und der genauen Seitenzahl der Textpassage zitiert werden können. Damit geht sie qualitativ über das Internet-Angebot des Bundesverfassungsgerichts hinaus, das alle Entscheidungen ab 1998 enthält. - Wichtigste Quelle für Gesetze ist heute die Internet-Gesetzessammlung der Bundesregierung. Daneben finden sich aber z.T. gut gepflegte weitere Gesetzessammlungen. Für den Text des Grundgesetzes wird in dieser Chronik lediglich pauschal auf die zweisprachige Ausgabe bei BIJUS-Norm (Universität Saarbrücken) verwiesen.

Internet-Links können schnell veralten, sei es durch Umstrukturierung oder inhaltliche Neugestaltung des Angebots. Die Links in dieser Chronik wurden zuletzt am 06.08.2004 generell überprüft. Hinweise auf unterbrochene Links oder auf weitere themenbezogene Quellen sind willkommen!

Internet-Fundstellen von allgemeiner Bedeutung für diese Chronik

(siehe auch unter Links, insbes. dort unter C. Staatsrecht)

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Homepage des Bundesverfassungsgerichts

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Internet-Entscheidungssammlungen zum Verfassungsrecht (Übersicht)

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Grundgesetz (dt.-franz. , Download in dt. und in engl. als PDF-Datei)

Bundesverfassungsgerichtsgesetz (BVerfGG) (auch in dt.-franz. und engl. mit Stand 1998)

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Europäische Menschenrechtskonvention

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staatsorganisationsrechtliche Gesetze der Bundesrepublik

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sonstige deutsche Gesetze

Zitiervorschlag

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Schmitz, Chronik BVerfG [+ Jahrgang], [+ Gliederungsnummer in der Einzelchronik], [+ exakte Internet-Fundstelle], also z.B. Schmitz, Chronik BVerfG 1994, II.1.a, www.jura.uni-goettingen.de/schmitz/chronbverfg/1994-1

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oder: nach Fundstelle in der ERPL/REDP, also z.B. Schmitz, ERPL/REDP 7 (1995), S. 1125 (1128)

 

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[1]  Beispiel für eine Fußnote. Durch Anklicken der Fußnotenzahl gelangt man wieder an die Ausgangsstelle im Haupttext.

[2]  Beispiel: "BVerfGE 35, 202 (221); 39, 1 (41) [zweite Quelle]; 46, 160 (164 f.); 53, 30 (57); 56, 54 (78 f.) ..."